Ort: Kadettenhütte
Programm: Gemütliches Beisammensein
Ende Oktober stand für den Pikettzug 1 wieder das Hagenwochenende auf dem Programm. Geplant waren ein gemütliches Beisammensein bei gutem Essen und Trinken, ein Abstecher auf den Hagenturm, eine «gluschtige», kleine Cremeschnitte, Diskussionen über Gott und die Welt und vieles mehr. Aber wie schon die letzten Jahre gilt auch dieses Jahr: «Was in der Kadettenhütte gesagt wurde bleibt in der Kadettenhütte».
Ausgerüstet mit allen Fressalien und Getränken für Apero, Fondue, Desserts sowie Frühstück fuhren Patrick Müller, Patrick Weh, Kevin und Silvia schon im Laufe des Nachmittags auf den Randen, um alles für die restlichen Teilnehmer vorzubereiten. Wegen dem angenehmen und warmen Wetter musste für einmal die Hütte nicht vorgewärmt werden. So blieb genügend Zeit, vor der Hütte die letzten Sonnenstrahlen zu geniessen und auf die Ankunft der Nachzügler zu warten. Für einmal konnte der Apero draussen eingenommen und der Anlass offiziell begonnen werden.
Für’s anschliessende Fondue (1. Runde «nur» Käse, 2. Runde Käse mit Trüffel und Trüffelöl) wurde dann aber in die Hütte gewechselt. Danke Pädi für’s Vorbereiten, beide Varianten waren sehr fein! Hier ging es vor, während und nach dem Essen weiter mit den Gesprächen über Feuerwehr, Beruf, Familie und Reisepläne für die nächsten Ferien.
Als kleiner Verdauungsmarsch wurde der Weg zum Hagenturm unter die Füsse genommen, um anschliessend die 225 Treppenstufen zur Aussichtsplattform zu bewältigen. Es brauchte ein bisschen Zeit, um im Dunkeln die Orientierung wieder zu finden und z.B. den Cholfirstturm, das Bowlingcenter in Thayngen oder die Windräder vom Windpark Verenafohren zu erkennen.
Zurück in der Hütte wurde die Cremeschnitte vertilgt, die wiederum verziert war mit verschiedenen Bildern aus dem Feuerwehrjahr. Anschliessend fuhr Marco den grösseren Teil der Gruppe zurück nach Schaffhausen, denn für die Übernachtung hatten sich nur Peter, Patrick Müller, Patrick Weh, Kevin und Matthias Bührer angemeldet. Nach Aussage eines Augenzeugen soll die Nacht im Massenlager verhältnismässig ruhig gewesen und nicht gross durch Spitzenschnarcher gestört worden sein. Ich lasse dies jetzt mal so stehen
Aufgrund des schönen Wetters konnte auch das reichliche Frühstück draussen eingenommen werden, bevor es nach dem Aufräumen der Hütte noch bis kurz vor 13 Uhr auf dem Hagen interessante Gespräche und noch ein paar Sonnenstrahlen gab.
Danke an Atilla, Beth, Ilmarin, Kevin, Marco, Markus, Matthias Bernhard, Matthias Bührer, Özkan, Patrick Müller, Patrick Weh, Patrick Tuchschmid, Peter und Silvia für euer dabei sein auf dem Hagen.
Das OK-Team Kevin und Patrick Weh ist zufrieden mit dem Anlass, aber es wäre schön, wenn nächstes Jahr wieder mehr Teilnehmer (2019 waren es 14) mit auf den Hagen kommen und auch übernachten würden, um die spezielle Atmosphäre der «Klausurtagung» zu erleben. Der Zug 1 hat mit dem Hagenwochenende etwas ganz tolles auf die Beine gestellt und es wäre schön, wenn diese Tradition erhalten bleibt.